Fadenlifting
Mit den modernen, abbaubaren PDO-Fäden hat sich eine komplett neue Philosophie entwickelt, die auf eine Gewebestimulation abzielt. Man unterscheidet zwischen zwei verschiedenen Fäden:
Fäden, mit denen die Haut rein mechanisch gestrafft wird, und den sogenannten Monofäden, welche die Hautstruktur verbessern.
Dr. Arno König führt die Fäden in 2 Schritten im Abstand von 6 Wochen ein. Die Fäden sorgen für eine Fibroblastenstimulation, eine Kollagenregeneration, eine Neovaskularistion, eine Stimulation der Wachstumsfaktoren sowie einen lipolytischen Effekt. Das Ergebnis ist eine sichtbare Straffung des Unterhautfettgewebes.
Mit den Fäden können alle Gesichts- und Körperregionen behandelt werden, die unter einem Elastizitätsverlust leiden. Diese Methode eignet sich besonders für Bereiche, die mit alternativen Verfahren sehr schwierig zu behandeln sind, wie Hals, Dekolleté, feine Lippenfältchen, Unterlidfältchen, Augenbrauen und Kieferlinie (optimal in Kombination mit Lipolyse und Filler).
Die Fäden werden in einem ambulanten Eingriff unter örtlicher Betäubung eingeführt.
Bei den mechanisch wirkenden Fäden ist der Straffungseffekt sofort sichtbar, bei den stimulierenden Monofäden erst nach 2 bis 4 Monaten. Das Fadenlifting liefert langfristige Ergebnisse.